FAU-Wunschkonzert
FAU-Wunschkonzert
Legt für einen Abend die Bücher weg und feiert gemeinsam am 29. Mai 2024 beim FAU Wunschkonzert! Freut euch auf zwei studentische Bands, zwei Headliner und eine große Feier mit Studierenden, Alumni,…
Information
Ort |
Saal |
Einlass |
18:00 Uhr |
Beginn |
19:00 Uhr |
Preis |
Vorverkauf 27,50 Euro Abendkasse tba Den günstigsten Vorverkaufspreis gibts bei Erlangen Ticket. Abweichende Gebühren bei anderen Ticketanbietern. Ticket |
Genre |
Indie-Rock , Indie , Indie-Pop |
Sponsoren |
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Informationen |
Weitere InfosJugendschutz Bei dieser Veranstaltung ist ein Einlass ab 16 Jahren möglich. Besucher*innen unter 18 Jahren können bis 00:00 Uhr bleiben. Spielregeln Barrierefreiheit Klimafreundliche Anreise Unbestuhlt |
Play on
Über die Veranstaltung
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FAU-Wunschkonzert
Legt für einen Abend die Bücher weg und feiert gemeinsam am 29. Mai 2024 beim FAU Wunschkonzert! Freut euch auf zwei studentische Bands, zwei Headliner und eine große Feier mit Studierenden, Alumni, Mitarbeitenden und Freund*innen der FAU. Als Headliner bringen beim Wunschkonzert 2024 Conny und RAUM27 die Bühne zum Beben.
Die Party startet um 19 Uhr im E-Werk in Erlangen. Also, schnappt euch eure Freund*innen, sichert euch Tickets und seid beim FAU Wunschkonzert 2024 dabei!
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RAUM27
RAUM27 ist die Sorte von Band, bei der man sofort hört, dass sie ihre Musik mit großem Engagement, Fleiß und Herzblut angehen. Dank genau dieses Engagements haben bis heute bereits mehrere ihrer Singles die Millionen-Marke auf den Streaming-Plattformen geknackt und kein Ende ist in Sicht. Denn RAUM27 nehmen sich mit ihrem Debüt-Album vor „Anfangen Anzufangen“.
RAUM27 wagen den schwierigen Spagat, sich als Band im Genre Pop-Musik neu erfinden zu wollen und dabei doch relevante, moderne und tanzbare Songs zu schreiben. Zudem gehören Sänger Tristan und Multi-Instrumentalist Mathis einer Generation an, die zusätzlich zu persönlichen Sorgen und Ängsten mit steigendem psychischem Druck, Klima-Problemen und der ständigen Konfrontation mit dem „perfekten Leben“ auf den Social-Media-Plattformen zu kämpfen hat. Das Ergebnis sind Texte mit Mehrwert kombiniert mit einem ausgereiften Gefühl für Melodien und einem Hang zur Melancholie.
Klingt alles nicht so neu? Doch klingt es. Und zwar erfrischend neu: Auf „Anfangen Anzufangen“ verbinden RAUM27 textliche und musikalische Tiefe, mit einer subtilen Note Zeitgeist und überführen Gesellschaftskritik und Teenage-Angst gekonnt in die Jetzt-Zeit. Dabei erkämpfen sie sich ihre ganz eigene Schublade, denn selten haben deutsche Texte von zwei Musikern Anfang Zwanzig, alterstypische aber auch gesellschaftliche Themen mit soviel Dringlichkeit und Attitüde abgebildet, ohne dabei aufgesetzt, kitschig oder peinlich zu wirken.
In Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Studio-Engineer Johann Seifert (Cro, Lena Meyer Landrut, Alexa Feser) entstanden 14 Songs wie die intime Romanze „Sommerregen“, die gespickt ist mit Zitaten aus dem WhatsApp-Verlauf von Sänger Tristan, über „Plattenbaum“, welches Naturverdrossenheit als Gegenentwurf zur allgemeinen Landflucht zelebriert bis hin zur Auseinandersetzung mit der Heimatstadt „Bremen“ als „schnelllebige Stadt“ – RAUM27 gehen auf ihrem Debüt-Album „Anfangen Anzufangen“ Themen an, die stets den Blick vom Persönlichen auf das Allgemeine werfen, ohne dabei in Klischees abzudriften. Dass die Band zu ihren eigenen Worten steht, zeigt der Fakt, dass selbst bei der Produktion der Tonträger Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird – ganz nach dem Motto „Das Klima wieder hin“ wird für „Anfangen Anzufangen“ recyceltes Vinyl verwendet.
Und das, was auf Albumlänge schon kurzweilig erscheint, wird live auf der Bühne mit 6-köpfiger Band zum absoluten Spektakel: Zwischen Supportshows für die ROGERS und den ersten, ausverkauften eigenen Shows, sorgt die Band kurzerhand für eingerissene Zäune und Einlass-Stopp beim Deichbrand Festival sowie unzählige Aha-Momente auf anderen Festivals. Diese Live-Energie werden sie in 2023 auf Festivals wie dem Open-Flair, Vainstream, Rock am Ring Warm-Up, Green Juice und vielen weiteren präsentieren. Im Herbst 2023 wird dann die erste eigene Headliner-Tour folgen. Selten hat ein deutschsprachiges Debüt in der jüngsten Vergangenheit eine solche Bandbreite an Emotionen nachfühlbar transportiert. Dabei vertonen RAUM27 authentisch ihre Erfahrungen der eigenen Adoleszenz und des Sich-Orientierens im aktuellen gesellschaftlichen Dasein. „Anfangen Anzufangen“ lässt so manch‘ vielgelobtes Debüt-Album im Regen stehen und grinst dabei schelmisch unter dem Regenschirm hervor! Denn der Name ist Programm: „Aufhören“ existiert nicht im Selbstverständnis von RAUM27 – sie sind gekommen, um zu bleiben und „Anfangen Anzufangen“ ist dafür erst der Startschuss! Das Debüt-Album „Anfangen Anzufangen“ erschien am 26.05.2023 auf recyceltem Vinyl, CD und natürlich auch digital über das Label Träumer & Helden (Edel / Kontor New Media)
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CONNY
Sehnsucht ist das wohl älteste Motiv in CONNYs Texten: ob es eine Sehnsucht nach fernen Ländern und neuen Abenteuern ist oder die Sehnsucht nach einer Liebe, die den Moment des ersten Kusses überdauert - in CONNYs Stimme schwingt stets eine Traurigkeit mit, die den Hörer*innen das Bild eines nachdenklichen und zu- weilen einsamen Charakters vermittelt. Seit er auf Solo-Pfaden unterwegs ist, hat seine Musik bedeutend an Ernsthaftigkeit gewonnen. Als erklärter Feminist behandelt CONNY in seinen Texten Geschlechterrollen, Männlichkeit, Kapitalismuskritik und das Leben in einem System, das auf all diesen Säulen aufgebaut ist. Dabei spricht er sowohl als außenstehender Beobachter und prangert an, wählt aber oft auch gezielt eine ganz persönliche und private Perspektive und lässt die Hörer*innen an seinen Gefühlen teilhaben.
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Palacity
Die Gitarren perlen, das Schlagzeug federt, das Keyboard schwelgt, der Bass pluckert. Über allem thront eine samtene, sich gelegentlich ins Falsett schraubende Stimme. Wer im Koordinatensystem musikalischer Referenzen denken möchte, darf an The 1975, John Mayer oder an die Jonas Brothers denken. Palacity klingen nach Strand, nach großer weiter Welt. Die Band legt dabei den Akzent auf Zugänglichkeit und Zerstreuung: Ihre Musik will im besten Sinne eskapistisch sein und kleine Fluchten vom Alltag ermöglichen.
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The Citadel
The Citadel widmen sich einer Musik, die wohl lange nicht mehr gespielt wurde: Blues, Rock, Psychedelic Rock, Folk … Wir wollen bewusstseinserweiternden Hedonismus! Gitarrenriffs, Sinnlichkeit, Poesie, Orgelklänge, Ekstase, Melodien und Träume! Wir sind: Eva (Gesang), Jan (Gitarre), Leo (Gitarre/Keyboard), Gabi (Bass), Alessandro (Drums), alle jung und gutaussehend! Wir spielen: Eigenkompositionen only! People of California, kommt vorbei und lasst euch fallen … The Citadel!