mitWERKeln – mitREDEN – mitGESTALTEN!
Du kannst im E-Werk viel mehr machen als nur Konzerte/Partys/Lesungen zu besuchen! Aktiv werden im E-Werk! Kennst du schon unseren Verein? Im E-Werk gibt es traditionell ein großes Angebot an kostenfreien und vielfältigen Angeboten in wachsender Anzahl, insbesondere durch unsere offenen Gruppen, Werkstätten und Initiativen unter dem Dach des Kulturzentrum E-Werk e.V.!
Das Programm richtet sich dabei an Musikliebhaber*innen wie auch an Wortgewandte, Akrobat*innen oder Organisationstalente – von Jung bis Alt kann man hier aktiv werden.
Derzeit gibt es
- die Contact Improvisation
- den Erlanger Kneipenchor,
- die Erlanger Ryhthms of Restistance (ERRoR),
- die Fahrradwerkstatt (FlickWerk),
- die Jonglier- und Akrobatikgruppe,
- den Kunstautomat
- die Newcomerförderung (Sound of My City / Newcomerfestival),
- den Tanztee,
- die Tischtennis-Gruppe Pong,
- die Spielegruppe,
- die Stadt SMV (Schüler*innenmitvertretung),
- die Töpferwerkstatt (Töpferwerk im Kulturpunkt Bruck),
- und die Autor*innengruppe Wortwerk Erlangen.
Die Gruppenverantwortlichen nehmen neue Mitglieder stets offen in die Gruppe auf – ohne Zwang und Verpflichtungen.
Da ist nichts Interessantes dabei für dich?
Was viele noch nicht wissen: Jede*r hat bei uns die Möglichkeit, eine eigene Gruppe zu gründen oder Initiative zu starten – damit könnt ihr euer Hobby, eure Leidenschaft bei uns nicht nur unkompliziert und unbürokratisch ausleben, sondern auch der Allgemeinheit in Erlangen zugänglich machen und neue Mitglieder entdecken. Die Vergangenheit zeigt: oft werden sogar gute Freundschaften hier geboren, immer aber findet man Gleichgesinnte!
Wie das funktioniert? Fast jeden zweiten Dienstag im Monat (bis auf August) trifft sich um 19:30 Uhr der Gruppenrat des E-Werk. Dabei sind: Vertreter*innen der Gruppen und Initiativen, der Vorstand des Kulturzentrum E-Werk e.V. und Programmmitarbeiter*innen des Hauses. Hier werden Ideen oder Probleme besprochen, es wird sich über den Stand der Dinge ausgetauscht und man plant einmal pro Jahr einen eigenen Haushalt für die Gruppen. Keine Sorge – das ist nicht kompliziert und ein sehr überschaubarer bürokratischer bzw. zeitlicher Aufwand. Um das freie Kulturangebot in Erlangen weiterhin fördern zu können, sind die Gruppen auf Unterstützer*innen angewiesen, die die Wichtigkeit von kulturellen Angeboten zu schätzen wissen und diese auch weitertragen an nachfolgende Generationen.
Und: Ob ihr als Gast kommt oder als Ehrenamtlicher bleibt, ist euch überlassen - wie auch euer Konsum im Haus: zu diesem seid ihr zu keiner Zeit gezwungen. Schaut vorbei, wir freuen uns auf euch!