sænder & komparse
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sænder & komparse
komparse (SingerSongwriterIndiePop mit deutschen Texten)
Das Rad kann man nicht neu erfinden, aber sich selbst. Wenn man alles stehen lässt, bei Null ansetzt, den Fernseher aus dem Fenster und lose…
Information
Ort |
Kellerbühne |
Einlass |
18:00 Uhr |
Beginn |
20:30 Uhr |
Preis |
Eintritt frei! |
Genre |
Indie , Singer-Songwriter |
Informationen |
Weitere InfosGastronomie in der Kellerbühne Spielregeln Barrierefreiheit Weitere Informationen zur Barrierefreiheit unter www.e-werk.de/anfahrt-barrierefreiheit/ bestuhlt |
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Über den Umsonst & Drinnen Club
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sænder & komparse
komparse (SingerSongwriterIndiePop mit deutschen Texten)
Das Rad kann man nicht neu erfinden, aber sich selbst. Wenn man alles stehen lässt, bei Null ansetzt, den Fernseher aus dem Fenster und lose Gedanken aus seinem Leben schmeißt, passiert vielleicht etwas Neues. Und ein komparse weiß das. Denn am Ende sind wir alle einer - mit nassen Klamotten, kaputten Schuhen und der Schönheit der Chance.
Klackernde Beats, Glockenspielmelodie, Klangteppiche aus Harmonium und Gitarrendelays, Bässe, mal wummernd, mal subtil und dazu Geschichten aus dem Leben in deutscher Sprache erzählt: Komparse aus Köln.
" sænder? das ist doch dieser engländer, von dem man nicht weiß, kommt er nun zum soundcheck, oder taucht er erst 5 minuten vor showtime auf - um dann seine großstadthymnen ins publikum zu werfen, wie einen frisbee durch den kölner volksgarten."
„Von Haus aus ist Sænder nämlich Shoegazer und steht auf lärmig verwaschene Gitarrenriffs britischer Prägung: Ride, My Bloody Valentine, New Order. Nun ist Sænder aber kein introvertierter Engländer, sondern ein Kölscher Jung, der sein Herz auf den Lippen trägt. Und so spuckt er über den massiven Wall of Sound der Gitarren und Drumcomputer mit schnoddriger Stimme und in deutscher Sprache euphorisch-melancholische Zeilen über das Leben als Slackerkönig.“ – (Oliver Minck)
Sænder, der Retter und Bewahrer des Prinzips „Indie“, zugleich Kölns einzige One-Man-Powerpop-Band meldet sich mit „Ahoi Rock’n’Roll“ fulminant zurück.
(Eric Pfeil, die Realität, Rolling Stone, Musik Express)
Gut das es solche unverbesserlichen Typen noch gibt.
(Kölner Stadt Revué)